Nach den sehr interessanten Erfahrungen in Brixen und Sterzing darf ich mich wieder mit einer gestalterischen Aufgabe im Sakralbau auseinandersetzen, welche sehr viel Engagement und Feingefühl erfordert, vor allem was den Umgang mit der kunsthistorischen Bausubstanz betrifft. Um so mehr freut mich dieser Auftrag, als dass ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung geht, nämlich einmal ein Projekt im Vinschgau abwickeln zu können. Zudem bietet sich die Gelegenheit, bei unseren Freunden Emma und Konrad sowie bei Kollege Roland Seidl vorbei zu schauen.
Bis im Herbst soll der Gestaltungsvorschlag vorliegen, eine Umsetzung ist für das kommende Jahr geplant, nach der aufwendigen Sanierung des Kirchturmes, welche demnächst in Angriff genommen wird.